Die Stadt liegt in der Altmühljuraregion. Altmühl, Sulz und der Main-Donau-Kanal fließen durch die Stadt.
Im Jahr 1007 wurde Beilngries als „Bilingriez“ erstmalig urkundlich erwähnt. Der zum Bistum Eichstätt gehörige Ort erhielt auf Veranlassung des Bischofs und späteren Papstes Viktor II. 1053 Markt- und Zollrecht. Um 1300 wurde die Kirche St. Walburga vollendet, außerdem erhielt die Stadt im Spätmittelalter eine Befestigung in Form von Mauer und Graben, die im Bauernkrieg eine Zerstörung der Stadt verhinderten. 1633 ergab sich die Stadt kampflos den Truppen Bernhards von Weimar. 1802 dankte der letzte Eichstätter Fürstbischof ab und Beilngries wurde von bayerischen Truppen besetzt. Der Ludwigskanal wurde 1846 eröffnet und diente Beilngries hauptsächlich zum Holz- und Viehhandel.
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In welchem Land/Insel liegt Beilngries?