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Costa Kreuzfahrten setzt sich für verantwortungsvolles Reisen ein

28. September 2022  Franziska Unger 
Impressionen

Die Reederei setzt laut dem Nachhaltigkeitsbereicht von 2021 auf vier Kernthemen: Nachhaltigkeit, Regeneration von Ressourcen, Befähigung von Menschen sowie den Aufbau eines Ökosystems.

Dabei ist das Ziel eine neue Generation von Schiffen, welche bis zum Jahre 2050 mit Netto-Null-Co2-Emissinen betrieben werden können - daher setzt sich Costa Kreuzfahrten für authentisches und verantwortungsvolles Reisen ein. Sie bringen mit dem Konzept "The Good Power of Travel" eine neue Reise-Philosophie zum Ausdruck und die Konzentration liegt hierbei auf der Wertschöpfung und dem Einsatz für verantwortungsvolle Innovationen.

Der Bericht aus dem Jahre 2021 hebt dabei die Leistungen des Unternehmens in den Bereichen Nachhaltigkeit hervor, zudem werden die zukünftigen Ziele und das Engagement für ein nachhaltiges Wachstum in der Kreuzfahrtbranche hierin definiert.

 PriceWaterhouseCoopers (PwC) hat den Bericht in Übereinstimmung mit den neuen GRI-Richtlinien der Global Reporting Initiative geprüft, dieser ist hier zu finden:

 https://www.costakreuzfahrten.de/sustainability/der-nachhaltigskeitsbericht.html

 

Die komplette Nachhaltigkeitsstrategie konzentriert sich auf  4 Themenbereiche, 9 wesentliche Themen und 21 Ziele, diese stehen dabei alle im Einklang mit den Zielen der Carnival Corporation & plc. Die Kernthemen sind dabei die bereits genannten: Klimaneutralität, Regeneration von Ressourcen, Befähigung von Menschen und Aufbau eines transformativen Ökosystems.

Mario Zanetti, Präsident von Costa Crociere, äußert sich hierzu wie folgt: "Dies ist die 16. Ausgabe unseres Nachhaltigkeitsberichts, was unseren konsolidierten und wegweisenden Einsatz für Nachhaltigkeit unterstreicht. 2021 war ein Jahr, das von einer tiefgreifenden und substanziellen Entwicklung von Costa geprägt war. Wir haben daran gearbeitet, eine neue Art des Reisens und ein Produkt anzubieten, das in der Nachhaltigkeit einen wichtigen Vorteil sieht. Unsere Arbeit wird in den kommenden Jahren mit einer Strategie fortgesetzt, die sich auf die transformative Kraft des Reisens konzentriert, The Good Power of Travel, wie der Titel des neuen Berichts besagt. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das in der Lage ist, sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Wert zu schaffen, während wir uns weiterhin darauf konzentrieren, die Erwartungen unserer Gäste konsequent zu übertreffen."

Klimaneutralität
Hier verfolgt die Reederei das Ziel, eine neue Generation von Schiffen einzuführen, welche dann bis zum Jahre 2050 mit Netto-Null-CO2-Emissionen betrieben werden können. Zudem soll die Energieeffizienz der bestehenden Flotte stetig weiter verbessert werden und die Hafeninfrastruktur unterstützt werden können. Hierzu zählen auch die Inbetriebnahme der neuen Costa Toscana und Costa Smeralda, welche beide mit Flüssigerdgas betrieben werden, sowie die Installation der neuesten emissionsmindernden Systeme auf mehr als 90 Prozent der Schiffe. Außerdem wird sich konzentriert auf den Betrieb von Landstromtechnologie - ein Drittel der Schiffe verfügt bereits über diese Möglichkeit, fünf weitere sind geplant.

Regeneration von Ressourcen
Materialien wie Plastik, Papier, Glas und Aluminium werden auf allen Schiffen zu 100% getrennt und auch recycelt. Zudem werden 90% des Bedarfs an Wasser durch Entsalzungsanlagen aus dem Meer gedeckt - auf den neuen Schiffen von Costa sind es sogar 100%!

Befähigung von Menschen
Das betrifft die Gäste an Bord aber auch die Mitarbeiter. Es ist bei den Gästen wichtig, dass diese zunehmend ein Bewusstsein für ein verantwortugsbewusstes Reiseverhalten entwickeln. Bei den Mitarbeitern soll ein faires und integratives Arbeitsumfeld geschaffen werden und gefördert werden - auch die Fähigkeiten sollen gestärkt werden. Im letzte Jahr wurden daher bereits mehr als 774.000 intelligente Arbeitsstunden oder flexible Arbeitszeiten und fast 120.000 Schulungsstunden für Mitarbeiter aus 70 Ländern und fünf verschiedenen Kontinenten geleistet.

Transformatives Ökosystem

Dieser Bereich betrifft die Wertschöpfung in den Ländern sowie den Gemeinden, welche die Schiffe von Costa Kreuzfahrten aufnehmen. Im letzten Jahr haben die italienischen Schiffe 31 Häfen auf 17 verschiedenen Routen angelaufen und ein Ökosystem mit fast 16.000 Lieferanten wieder belebt.

Die Costa Crociere Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2014 insgesamt 31 Umwelt- und Sozialprojekte durchgeführt - davon haben mehr als 125.000 Menschen mit mehr als 130 verschiedenen Nationalitäten profitiert.

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