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MSC Cruises kooperiert mit Fincantieri beim Bau eines Kreuzfahrtterminals

10. July 2021  Wolfgang Fäth 
Impressionen
Die MSC Group und Fincantieri Infrastructure Florida unterzeichnen den Vertrag für den Bau eines neuen Kreuzfahrtterminals in Port Miami, dem Drehkreuz der Kreuzfahrtindustrie in Nordamerika und der Karibik.

Der Bau des neuen Terminals hat ein Investitionsvolumen von etwa 350 Millionen Euro und wird aus einem mehrstöckigen Hauptgebäude bestehen und kann bis zu drei Schiffe der neuesten Generation gleichzeitig abfertigen. Dies etspricht einer Kapazität von bis zu 36.000 Reisenden täglich. Entworfen wurde das Projekt vom preisgekrönten globalen Architekturbüro Arquitectonica und die Fertigstellung ist bis Dezember 2023 geplant.

Das neue Terminal wird die größten und umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiffe von MSC Cruises aufnehmen können. Dazu gehört auch das neueste Flaggschiff der Reederei, die MSC Seashore, die derzeit auf der Fincantieri Werft in Monfalcone in Italien gebaut wird und noch in diesem Jahr ab Miami in See stechen wird, wie auch die künftigen LNG-betriebenen World-Class-Schiffe von MSC Cruises.

Pierfrancesco Vago, Executive Chairman der Kreuzfahrtsparte der MSC Group: "Seit mehr als 35 Jahren ist die MSC Croup als eines der weltweit führenden Unternehmen in der Containerschifffahrt sowie als Terminalbetreiber für Fracht und Passagiere ein wichtiger Partner für die US-Wirtschaft. Dabei ist insbesondere Miami schon immer ein wichtiges Drehkreuz für beide Bereiche. Das neue MSC Terminal am Port Miami festigt unsere Gesamtpräzenz in diesem wichtigen, maritimen Zentrum. Es wird sowohl Stil wie auch Komfort für alle Passagiere ausstrahlen, die durch diese 'Kreuzfahrthauptstadt der Welt' reisen."

Giuseppe Bono, CEO von Fincantieri: "Miami ist zweifellos das Zentrum des weltweiten Kreuzfahrttourismus, ein Drehkreuz für den gesamten karibischen Raum und das perfekte Schaufenster für ein Werk, das das Beste von 'Made in Italy' repräsentieren wird."

Neben den hochmodernen Einrichtungen für die Passagierabfertigung wird das neue Terminalgebäude auch Büroflächen, ein mehrstöckiges Parkhaus für mindestens 2.400 Fahrzeuge und eine neue Straßenverbindung umfassen.

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