Über das Schiff, mit dem alles begann, sagte ein Kritiker, dass „Seabourn eine Klasse für sich“ sei. Als die schlanke Pride 1988 mit 10,000 Tonnen aus der Schichau Sebeckwerft in Bremerhaven kam, wurde diese Aussage Realität. Damals konnten die meisten Schiffe derselben Größe (und davon gab es mehr als heute) über 400 Gäste aufnehmen. Die von Botschafterin Shirley Temple Black getaufte Seabourn Pride konnte höchstens halb so viele aufnehmen. Der Gedanke, dass jeder Gast in einer geräumigen Suite mit Meeresblick reisen konnte, war revolutionär. Das Speisen mit freier Sitzplatzwahl und Platz für alle Gäste war außergewöhnlich. Und die Vorstellung, fast alle Leistungen im Preis der Reise eingeschlossen zu haben, war auch sehr ungewöhnlich. Aber das wichtigste Element der Seabourn-Erfahrung war für den Gründungs-Präsidenten Warren S. Titus der unvergleichliche, persönliche Service für die Gäste. Auserlesene Mitarbeiter wurden von den besten europäischen Hotellerieschulen und Stätten des Gastgewerbes angeworben und weitergebildet. Unsere Philosophie bedeutet, dass jede erfüllte Bitte, die mit Freude belohnt wird, eine unvergessliche Erfahrung ist. Die Leistung des allerbesten Services gehört zum Berufsstolz und wird nicht von der Erwartung eines Tringkeldes beeinflusst. Dies bleibt auch heute von höchster Bedeutung auf allen Seabourn-Schiffen. Und die Seabourn Pride und ihre Schwesternschiffe sind auch heute so außergewöhnlich wie bei ihrer Einführung – einfach eine Klasse für sich.
Auf die Pride passen bis zu 208 Passagiere.
Seabourn: Pride
Die Pride kann bis zu 15 Knoten fahren.
Seabourn: Pride
Die Pride wurde im Jahr 1988 gebaut.
Seabourn: Pride
Die Pride wurde 2010 das letzte Mal renoviert.
Seabourn: Pride