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MO-SO von 9-20 UHR

Shakedown-Kreuzfahrt mit der luxuriösen Riverside Mozart

19. April 2023  Anastasija Barinova 
Impressionen

26. März 2023 - Wien

Nach einer unkomplizierten Zugfahrt mit dem ICE kam unsere kleine Reisegruppe mittags in der Mozartstadt an. Die Riverside Mozart liegt aufgrund ihrer außergewöhnlichen Größe (23 Meter breit!) direkt am Hotel Hilton Vienna Danube Waterfront. Wir entschieden uns für eine rund 15-minütige U-Bahnfahrt samt Spaziergang entlang der Donau zum Handelskai 269. Eine alternative Taxifahrt dauert rund 20 Minuten. Gäste künftiger Reisen mit der Riverside-Flotte genießen einen im Reisepreis inkludierten Transfer ab Bahnhof oder Flughafen zum jeweiligen Schiff. Sollte die Reise ab beispielsweise in Passau starten, holt der Fahrer die Passagiere am Münchner Flughafen ab.



Wohnen in der Harmony Suite

Noch vor dem Betreten der Riverside Mozart wurden wir herzlich von zwei Crew-Mitgliedern empfangen, die unser Gepäck entgegennahmen und uns zur Rezeption geleiteten. Bereits beim ersten Schritt auf das Schiff fällt der großzügige Platz, die hellen Farben und das harmonierende Innendesign sehr positiv auf. Das ehemalige Flusskreuzfahrtschiff fuhr eins im Dienste von Crystal Cruises, viele Sachen wurden übernommen, aber auch viele Neuheiten ergänzt. Nach einem kurzen Check-in an der Rezeption trafen wir direkt unsere Suite-Attendant, die uns zur Kabine brachte und vor Ort alle Vorzüge der Suite erklärte. Auch unser Butler stellte sich umgehend vor. Die Silverside Mozart ist ein All-Suiten-Flussschiff; jede Suite genießt den 24-stündigen Service eines eigenen Butlers. Allgemein ist das Crew-Gastverhältnis mit 1:2 sehr hoch angesetzt.

Wir haben in einer Harmony Suite auf dem gleichnamigen Deck übernachten dürfen. Die mit 20 Quadratmetern hell und modern gestaltete Suite verfügt über ein Doppelbett, das bei Wunsch auch in zwei Einzelbetten getrennt werden kann. Das breite Fenster lässt sich nicht öffnen. Im Wohnbereich finden sich ferner ein kleines Sofa, ein höhenverstellbarer Kaffeetisch, ein Schreibtisch, eine Nespresso-Kaffeemaschine samt passendem Zubehör, eine Minibar und ein Safe. Ebenfalls ein Highlight: Mit dem cleveren Licht-Dimm-System lässt die Helligkeit in der Suite ganz nach Bedarf und Stimmung regulieren. Die Klimaanlage ist selbstredend vorhanden. Im modern eingerichteten Badezimmer gibt es eine Dusche mit Regenbrause, eine Toilette mit Dusch- und Trockenfunktion der japanischen Highend-Marke TOTO und ein praktischer beheizbarer Handtuchwärmer.




Mittagspause im Blue Bar Grill, Kaffee im Bistro

Nachdem wir unsere Suite bezogen haben, kehrten wir im wunderschön gestalteten Blue Bar Grill am Heck zum Mittagessen ein. Das Restaurant mit Service am Platz bietet eine Auswahl an köstlichen Lunchgerichten wie Burger, Wraps, Suppen, Salaten, Pasta und auch hausgemachte Pâtisseriekreationen an. Für den Latte Macchiato und das kleine Dessert danach zogen wir uns in das gemütliche Bistro auf Deck 3 zurück, das einem Kaffeehaus nachempfunden ist. Die Torten, Kuchen, Teilchen, Donuts und kleinen Obst-Tartelettes kommen alle aus der bordeigenen Bäckerei. Wer möchte, bestellt hier auch frische, belgische Waffeln und/oder ein Eis. Langschläfer können im Bistro beispielsweise auch ein kleines Frühstück genießen. Abends können Gäste hier gegen Aufpreis von 40€ vorzügliche Tapas ordern. Dieses gastronomische Angebot ist bei Buchung der All-Inclusive-Pakete kostenfrei.




Wellness is Key: Im Spa-Bereich erholen und im Fitnesscenter ausgiebig trainieren

Bestens gestärkt schauten wir uns weitere Bereiche der Riverside Mozart an. Der wirklich sehr großzügige Spa-Bereich besitzt alle Annehmlichkeiten, die es für eine Wellnesspause benötigt. Ein Highlight ist sicherlich der Indoorpool mit Gegenstromlage. Wir haben das Schwimmbecken selbst getestet und waren von der Stärke der Technik sehr positiv überrascht. Gäste, die ihr persönliches Schwimmtraining nicht vernachlässigen möchten, werden große Freunde am Indoorpool haben, der an der tiefsten Stelle 1,30 Meter misst. Was sind die weiteren Vorzüge? Liegen zum Entspannen mit direkten Blick auf vorbeiziehende Landschaften, ein Whirlpool, eine Theke mit gekühlten Getränken und Handtüchern. In der getrennten Damen- und Herrensauna kann man herrlich in der klassischen  Schwitzstube und im Dampfbad entspannen. Daneben gibt’s hier auch eine Dusche, Toilette und Umziehmöglichkeit. Alternativ macht man sich bereits in der eigenen Suite fertig: Kuschelige Bademäntel und Slipper, so wie auch nicht anders für dieses Segment zu erwarten, befinden sich praktischerweise im Schrank. Wer möchte, bucht sich eine Massage in einem der zwei Behandlungsräume. Auch ein Friseur schließt an den Spa mit eigenem Salon an. Unsere Meinung: Der Spa-Bereich auf der Riverside Mozart ist eine Seltenheit auf den Flüssen. Unbedingt Badesachen einpacken und den Wellnessbereich ausgiebig nutzen!



Danach ging es zum Testen in das Fitnesscenter auf Deck 1, das wie der üppige Spa-Bereich mit seiner Größe und umfangreichen Ausstattung überrascht. Ob Hanteln, Gymnastikequipment, Laufbänder (verschiedene Programme für Anfänger, Profis etc. sind dank Software vorhanden), Rudergeräte oder Kraftstationen für intensives Muskeltraining: Im Sportstudio der Riverside Mozart ist ein Training wie daheim, ohne Probleme möglich. Gekühlte Getränke und Handtücher liegen ebenfalls in Fülle bereit. Wer möchte, schnappt sich die Nordic-Walking-Stöcke und unternimmt während der Anlegezeit eine Runde entlang des Flussufers. Wer auf dem Schiff spazieren gehen möchte, nutzt dazu den Rundgang an Deck 3. Auch Joggen ist hier nach Auskunft des Personals möglich, könnte sich aber bei vielen Passagieren gleichzeitig am Rundlauf etwas herausfordernd gestalten.




Vistadeck: Beste Aussicht, neue Loungemöbel, Bar und Leckeres vom Grill

Bei gutem Wetter ist ein Abstecher auf das sehr großflächige Vistadeck ein Muss. Wir nutzen daher die wenigen Sonnenstunden, um das oberste Deck der ehemaligen Crystal Mozart genauestens zu erkunden. Neue, hochwertige Möbel zum Entspannen, ein perfekter Blick auf die Wachau-Landschaft Fluss und eine Pop-Up-Cocktailbar laden zum Tagträumen und Entspannen ein. Die zwei großen Kugelgrills sind ebenfalls neu im Konzept. Wer zum Mittagessen (natürlich nur bei gutem Wetter) leckere Barbecue-Spezialitäten bevorzugt, sucht zur Lunch-Zeit das Vistadeck auf. Funfact: Auf dem Sonnendeck hat Schiffskapitän Bela Burjan ein Kräuterbeet angelegt und gießt die Pflanzen auch persönlich, da er von der Brücke aus die beste Aussicht hat.




Abendessen und Vorstellungsrunde

Um 18 Uhr trafen sich alle Gäste im Palm Court zum Sicherheitsvortrag durch den Kapitän, der schon seit über 20 Jahren die Flüsse in Europa bereist. Ob Nauticteam, Service, Küche, Technik oder Hotel-Management: Ein Großteil der Crew wurde nach Kauf der Schiffe von Reederei Crystal Cruises übernommen. Aus guten Gründen: das neue/alte Team ist größtenteils eingespielt, kennt sich auf dem Flussliner aus und benötigt weniger Anlernzeit.

Zum Abendessen begaben wir uns an einen eingedeckten Tisch am Fenster im Waterside Restaurant auf Deck 3, das à la Carte serviert. Wir hatten die Wahl zwischen verschiedenen Starters wie Suppe, und Salat, mehreren Hauptgerichten und Desserts. Wir entschieden uns unter anderem für Kaviar, Mozzarellasalat, selbstgemachte Pasta, Rinderfilet und Hühnchen. Bei Zusatzwünschen reagierte der Service prompt und brachte beispielsweise glutenfreies Brot oder Nudeln. Aber auch Wechselwünsche der Beilagen sorgten selbstverständlich für kein Stirnrunzeln. Sidefact: In der Bordküche gibt es einen speziell eingerichteten Bereich, der ausnahmslos nur für die Zubereitung glutenfreier Gerichte, Backsachen und Beilagen vorbehalten ist. Der aufmerksame Service sorgte natürlich auch für volle Wasser- sowie Weingläser und war auch bei anderen Getränkewünschen flott unterwegs.



Zum Abschluss des Tages fanden sich die Gäste noch auf Cocktails, Absacker und Austausch im „Cove and Palm Court“ ein. Eine Solosängerin unterhielt währenddessen live mit ihren ABBA-Interpretationen. Auf den Flussreisen mit der Riverside-Flotte sollen abends verschiedene Live-Acts und Künstler das abendliche Entertainment übernehmen. Dazu steht die Reederei mit einer speziellen Wiener Agentur im Austausch, die regionale Künstler empfiehlt.

 


27. März 2023: Besuch des Benediktiner Stifts Melk

Der zweite Tag unserer Infokreuzfahrt mit der Riverside Mozart startete mit einem ausgiebigen Frühstück im „Markplatz Restaurant“. Von frischem Gemüse und Obst, über Müsli, Joghurt, Wurst- sowie Käsefeinkost, Eierspeisen bis hin zu frischem Brot, Gebäck wie Croissants, Muffins, Donuts, Smoothies oder Säften: Die riesige Auswahl bei der wichtigsten Mahlzeit des Tages enttäuschte nicht. Verschiedene Tee- und Kaffeespezialitäten, Kakao sowie Wasser wurden an den Tisch gebracht.
Eine größere Auswahl bei den glutenfreien Teigangeboten (Brot, Brötchen, Toast) haben wir aber vermisst und hätten uns mehr Möglichkeiten gewünscht. Das sprachen wir an und erhielten folgende Auskunft: Bei Buchung künftiger Reisen wird jeder Gast einen Bogen für Unverträglichkeiten und Allergene ausfüllen können, damit die Küchencrew entsprechende Gerichten und Snacks vorbereiten kann.



Führung durch den Stift Melk

Nach belebendem Kaffee und dem üppigen Frühstück versammelten sich die interessierten Gäste am Transferbus, der uns nach knapp zehn Minuten unkompliziert zum Stift Melk brachte. Mit im Gepäck steckte unser mobiles Audiosystem, das auf den Führungen mit dem Mikro der Guides verknüpft wird und so ein entspanntes Lauschen in einem relativ großem Bewegungsradius ermöglicht.

Die weltberühmte Klosteranlage ging 1089 aus einer Schenkung hervor und ist bis heute ein aktives Kloster, in dem 23 Mönche arbeiten, wohnen und Studien betreiben. Tatsächlich ging die Anzahl der Ordensmänner, selbst zu Bestzeiten des Klosters, nie über 100 Ordensbrüder hinaus. Bei der Verwaltung, Pflege, Administration, Museumssammlung und den Touristenführungen des Stiftes stehen den Mönchen rund 180 Angestellte zur Seite. Zudem befindet sich in einem Teil der Klosteranlage ein Gymnasium, das viele Kinder und Jugendliche aus der Region besuchen.

Das Ausflugspaket beinhaltete nicht nur den Transfer, sondern eine Führung durch einen Teil des Stifts. Unsere sympathische Tourführerin spannte den Spagat gekonnt zwischen rein historischen Fakten und unterhaltsamen Anekdoten rund um den Stift Melk. Wir konnten neben dem Kaiserflügel (hier wohnte bereits die Monarchin Maria Theresia und ihre in der Regel über 300 köpfige Entourage) und dem Marmorsaal, auch den öffentlichen Teil der berühmten Bibliothek besuchen, die über 84.000 Bücher in 15 Sprachen beherbergt. Großer Wermutstropfen bei der Besichtigung: Die Gärten waren aufgrund der Jahreszeit noch nicht geöffnet. Im Frühling und Sommer ist der Besuch ein absolutes Muss!

   


Nach der erfolgreichen Tour ging es mit dem Bus zurück zum Schiff, wo wir die Mittagspause im „Marktplatz Restaurant“ auf Deck 3 einlegten. Wie auch beim Frühstück konnten wir uns am Buffet bedienen und unter anderem frisch zubereitete Pasta an der Live-Cooking-Station abholen, herzhafte Fleisch- und Geflügelgerichte probieren oder Antipasti verköstigen. Wer möchte startet mit einem Snack von der Salatbar oder mit einer Suppe. Final ließen wir uns noch frische Früchte und Crème Brûlée schmecken und bewunderten währenddessen die vorbeiziehende Landschaft und Dörfer, denn wir waren mit dem Schiff bereits unterwegs nach Dürnstein. Für den abschließenden Espresso Macchiato ließen wir uns im Bistro nieder. Um 15 Uhr stand bereits der nächsten Tagespunkt auf der Agenda.



Welche Möglichkeiten gibt es, die angesteuerten Häfen und Destinationen zu entdecken? Je nach gebuchtem Package sind die organisierten Ausflüge, die man ganz nach Gusto wählen kann, inklusive. Natürlich kann man die Erkundungen auch alleine unternehmen. Oftmals nachgefragt: Eine Alternative ist es zudem, die umliegenden Städten und Naturpanoramen bequem via E-Bike zu erkunden. Die Riverside Mozart hat aktuell acht Räder dieser Art an Bord, zudem zwölf normale Velos. Alle Räder können für individuelle Ausflüge verliehen werden. Eventuell wird man in naher Zukunft auch eigene Bikes mit an Bord nehmen können.  

Ausflug nach Dürnstein & Weinprobe

Wir trafen uns pünktlich mit den verschiedenen Guides vor dem Schiff und spazierten in rund 15 Minuten trotz abenteuerlichen Windes gemütlich nach Dürnstein. Die zauberhafte Gemeinde liegt inmitten der Kulturlandschaft Wachau, die seit 2000 den Titel UNESCO-Welterbestätte trägt. Die Gegend ist ein Synonym für Weinberge, charmante Städte und Dörfer sowie Burgen und Klosteranlagen. Es überrascht daher kaum, dass die Wachau ein absoluter Liebling vieler Flusskreuzfahrtreisender, Fahrradfahrer und natürlich Wanderer ist.

Aber zurück zu unserem Ausflug! Ob die Inhaftierung des englischen Königs Richard Löwenherz, Stadtgeschichte, Marillenernte oder hiesige Weinsorten: Unterwegs berichtete unsere aus der Wachau stammende Führerin über historische Fakten, Besonderheiten der Region sowie belustigende Sidefacts. Beim Bummeln durch die süßen Straßen Dürnsteins, was übrigens nur rund 290 Einwohner besitzt, zeigte uns die Ortskundige natürlich auch die schönsten Ecken der „Perle der Wachau“ samt traumhafter Donau-Panoramaterrasse. Es gibt übrigens keine Brücken rund um Dürnstein. Möchte man beispielsweise die Städte Rossatz oder Arnsdorf auf der anderen Uferseite besuchen, ist eine Fährenfahrt ein Muss.

Nach der Citytour folgte eine interessante Weinverköstigung in den Räumlichkeiten des Stift Dürnsteins, die ein regionaler Winzer mit drei seiner Sorten begleitete. Wir bummelten anschließend zurück durch die Stadt in Richtung Anlegestelle und legten unterwegs einen Stopp in einem kleinen Laden ein, um die hiesigen Spezialitäten wie Marillenlikör und -brand oder Schokolade zu probieren. Eine Kleinigkeit wanderte natürlich in den Geschenkbeutel. ;-)




Pause an Bord und letztes Abendessen

Erstmal Pause machen: Auf der Riverside Mozart stärkten wir uns nach dem kalten und windigen Aufenthalt mit einem heißen Milchkaffee, einem Kuchen sowie einem glutenfreien Stück Torte im Bistro, das bis ca. 17 Uhr verschiedene Snacks am Buffet anbietet. Im Anschluss folgte eine anregende Austausch-Frage-Runde mit Vertriebschefin Andrea Kunze und Hotel Director Sonja Gruber: Anmerkungen, Kritik waren mehr als Willkommen, zudem wurden Ideen und Strategien eröffnet, die die neu gegründete Luxusmarke künftig umsetzen möchte.




Nach einer kurzen Aperitif-Session in der Bar fanden wir uns erneut im „Waterside Restaurant“ ein, wo wir auf den letzten Abend an Bord anstießen und unter anderem ein hervorragendes Rindersteak, Garnelen, Blumenkohlpüree und selbstgemachte Pasta mit Pilzen probierten. Ein abschließender Cocktail samt Livemusik und Tanz mit den anderen Inforeisenden im „Cove and Palm Court“ rundete den Tag auf der Donau bestens ab.




28. März 2023: Frühstück und Abreise

Ein letztes, stärkendes Frühstück im „Marktplatz Restaurant“ und eine Verabschiedungsrunde an der Rezeption später, saßen wir bald auf der Rückbank des vom Schiff organsierten Transferfahrzeugs, das uns unkompliziert in unter 20 Minuten zum Wiener Hauptbahnhof brachte.

Unser Fazit? Wer sich eine luxuriöse Flusskreuzfahrt gönnen möchte, kann beherzt Riverside Luxury Cruises als Anbieter für einen unbeschwerten Urlaub wählen. Die Einrichtung, die Gastronomie, die mannigfaltigen Inklusivleistungen und der mehr als großzügige Wellness- sowie Sportbereich versprechen eine erholsame Zeit zur Regenerierung. Stets ein Lächeln, stets ein Späßchen parat: Das hervorragende und sympathische Serviceteam, das aufmerksam, aber zugleich nicht aufdringlich agiert, lässt einen rundum wohlfühlen.

Unsere Lieblingsplätze? Eine Stimme geht an das tolle Spa, das alles für eine gelungene Alltagspause bietet. Das weitläufige Sonnendeck mit seinen farbenfrohen, bequemen Loungemöbeln und der Bar gewinnt das Voting ebenfalls. Von hier aus hat man wirklich die beste Aussicht, wenn die Riverside Mozart entspannt über die Donau flaniert.

Wer nicht gleich eine Woche oder gar zehn Tag verreisen möchte, kann natürlich auch erstmal auf einer 3- oder 4-tägigen Schnupperfahrt die Vorzüge der Riverside Mozart oder die ihrer Schwesterschiffe auf Flüssen wie Rhein, Main oder Rhône kennenlernen.  

In bestimmten Bereichen will Riverside Luxury Cruises noch Details und den Service verfeinern und manche Handgriffe nachjustieren. Wir sind uns sicher, dass das nach den ersten Testfahrten mehr als gelingen wird. 

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