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Jiu Hua / China

In China gibt es 4 buddhistische heilige Berge, Jiuhua ist einer von ihnen. In jedem heiligen Berg ist dem Sagen und Glauben nach ein Buddistava zuhause, im Jiuhua-Gebirge wird vor allem der Dizangwang (König für die unterirdische Welt) - Buddistava verehrt. Hier gibt es deswegen seit der Tang-Dynastie unzählige Tempel, darunter auch der Tempel des Heiligen Leibes. In der Blütezeit der Bergregion lebten hier nahezu 5000 Mönche in 300 Klöstern. Etwa 56 Tempel sind heute noch erhalten und über schöne Wanderwege, zumeist Treppen, zu erreichen.

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Der Jiuhuajie, der heilige Berg, ist in eine malerische Landschaft eingebettet. Bergpfade, Bäche, Felder, kleine Bauerngehöfte, Klöster und Tempel verleihen der Gegend einen typisch südchinesischen Charakter. Der älteste und bedeutendste buddhistische Sakralbau, das Huacheng-Kloster ist eine besondere Weihestätte des Bodhisattwa Ksitigarbha. Zum Zentrum des Berges führte früher eine über 8 km lange Steintreppe. Seit der Fertigstellung einer Straße im Jahre 1978, erreicht man sein Ziel auch mit dem Auto, über rund 80 Serpentinen. Schon in der Östlichen Jin-Periode (317-420) hatte der Mönch Bei Du seine Strohhütte hier errichtet. Mitte des 8. Jahrhunderts (Tang-Dynastie) erbauten ein frommer Buddhist namens Zhuge Jie und seine Freunde für Meister Qiao Jue das Huacheng-Kloster, das später dem Bodhisattwa Ksitigarbha geweiht wurde. Im Jahre 1857 brannten die drei vorderen Hallen ab. Die heute vorhandenen Bauten stammen aus der qingzeitlichen Regierungsperiode Guang Xu (1857-1908), als das Kloster wiederaufgebaut wurde. Das einzige aus der Ming-Dynastie erhaltene Gebäude ist die Bibliothek, in der wertvolle buddhistische Schriften und kaiserliche Dekrete aufbewahrt werden. Vor dem Kloster befindet sich der mit Lotosblumen bepflanzte „Mondsichelteich“, in dem sich Fische und Schildkröten tummeln.
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